Uhrtaktgeber für den Haus- und FREMO-Gebrauch (FREMO Clock)

Nach der genialen Uhrenaktion von Andreas N. sind bei uns nun einige schöne kleine Nebenstellenuhren bei diversen Freunden vorrätig. Diese "nur" auf Treffen einzusetzen wäre sehr schade, und schon kam die Frage: "Baust Du was?:-))" Nun ja, ich konnte nicht widerstehen.

Nach einigen Diskussionen (speziell in fremocom) war klar, der universelle FREMO-Super-Uhrtaktgeber benötigt eine Leiterplatte im Doppeleuropaformat und käme in die Preiskasase einer kleinen Weinertlok.

Auf der anderen Seite war da die Bitte: "Mach was ohne PC!" Nach einigem Nachdenken komme ich zu folgendem

Konzept

Ein modulares Design auf der Hardware- und auf der Softwareseite muß her: Ein einfacher Taktgeberkern auf eigener Platine mit einer Schnittstelle auf Basis TWI / I²C. Alle Spezialfunktionen kommen auf separate Platinen.

Nun kann (fast) jedes Interface gebaut werden und trotzdem bleibt der eigentliche Taktgeberkern klein und Kostengünstig.

Uhrtaktgeberkern

Er hat folgende Grundeigenschaften:

Alleine voll Funktionsfähig
Einfache Bedienung: LCD mit 4 Tasten
Nur Halbleiter, keine Relais
Für Laien nachbaubar
Stromversorgung aus preisgünstigem Modellbahntrafo: Keine 230V auf der Platine!!
Uhrlinie mit Pulsen (1s) und wahlweise 12V oder 24V (Standard) je nach Trafo
Einstellbereich von 1:1 bis 1:11,9 in 0,1er Schritten
Betriebsarten: Stopp, Normal, schneller Vorlauf
Startzeit und automatischer Vorlauf
Was noch???

Weitere Elemente

Die werden bei Bedarf und Gelegenheit und ausreichender Zeit folgen (26.01.2007)

Wichtiger Hinweis

Ja: Es gibt, wenn fertig, auch Platinen und programmierte Kekse. Preis auf Anfrage.

17.05.2007: Hardware und Software freigegeben. Siehe Uhrtaktgeberkern.

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